Der Glücksklee, ursprünglich aus Mexiko stammend, fand seinen Weg nach Europa und wurde in den prächtigen Herrschaftsgärten kultiviert. In den 1930er Jahren begannen heimische Gärtnereien mit der Produktion, und seit den 1950er Jahren ist der Glücksklee im Handel erhältlich.
Diese lichtbedürftigen Pflanzen bevorzugen eine karge Pflege – das bedeutet: nicht zu viele Nährstoffe und auch nicht zu viel Feuchtigkeit!
Ein Tipp für die Pflege: Bei Lichtmangel neigt der Glücksklee zu langen, unschönen Blattstielen. In diesem Fall kann die Pflanze mit einem scharfen Küchenmesser zurückgeschnitten werden.
Im Frühjahr, nach den letzten Frösten, kann der Glücksklee im Garten eingepflanzt werden. Doch vor den ersten Nachtfrösten im Herbst muss diese bei uns nicht winterharte Pflanze wieder ins Haus geholt werden.